Der Gin & Wir

 

 

 

Ein Gin von dieser Art

In einem handgefertigten Gin steckt die Leidenschaft seiner Macher. Das ist beim Rooftop nicht anders. Sandra und Roger Müller aus dem Zürcher Oberland haben einen Gin entwickelt, der alles mitbringt – für «Ladies n’ Gents». So spürt man den Rooftop bereits beim Dranriechen.

Was den Rooftop auszeichnet

Der Rooftop Gin ist ein klassischer Dry Gin, der dem Geschmack des Wacholders folgt. Holunder als zweite Geschmacksnote verleiht dem Gin seinen speziellen Charme. Er ist blumig, aber nicht zu blumig. Angenehm mediterran dank seiner leichten Zitrusnote, und abgerundet durch 12 harmonisch abgestimmte Botanicals. Gleichzeitig erlebt man den Rooftop als urban. Unterstützt wird das durch seinen Auftritt in seiner formschönen Flasche unter dem elegant verspielten Logo. 

Mit all diesen Eigenschaften ist der Rooftop ein Gin für Jüngere und Ältere. Auch Frauen schätzen ihn, weil der Rooftop pur getrunken nicht brennt, sondern sich in Nase und Mund geschmeidig und doch kraftvoll ausbreitet. Gleichzeitig ist er in Cocktails «on the Rocks» erfrischend.

Die Geschichte beginnt ein Jahr davor

Der Rooftop ist nicht das erste Getränk, das Sandra und Roger Müller gemeinsam entwickelten. Denn die Geschichte dieses Gins beginnt bereits ein Jahr davor, 2019. Damals hatten Sandra und Roger die Idee, die Ernte ihres Kräutergartens zu Sirup zu verarbeiten. Schliesslich wachsen rund um ihr ehemaliges Bauernhaus im Zürcher Oberland die wunderbarsten Düfte. Aus der Idee entstanden über zwölf Sirups, von Holunder und Basilikum über Ingwer und Lavendel bis zu Zitrone und Pfefferminz, um nur sechs zu nennen.

Vom Sirup zum Gin

Die kühne Idee kam Sandra, als sie wieder einmal Gin aus der Hausbar mit ihrem Rosmarin-Sirup zu einem Cocktail mixte. «Wir machen den eigenen Sirup – warum machen wir nicht auch den eigenen Gin?!» Ihre Frage fiel bei Roger auf fruchtbaren Boden. Die Idee wurde zum Projekt. Ihre Kreation sollte nicht ein weiterer Gin unter vielen werden, sondern eine Spezialität. Nicht exotisch, viel mehr ein klassischer Dry Gin – und doch anders.

Recherchieren, testen, finden

Also stellten sich die beiden neben ihrer Berufsarbeit einer völlig neuen Herausforderung: Wie macht man einen edlen Gin? Sie wälzten Literatur, besuchten einen Gin-Kurs, prüften Lohnbrennereien und unterhielten sich mit Fachleuten. Im Atelier ihres Hofs tüftelten sie an Rezepturen. Sie testeten Kräuter in unterschiedlicher Zusammensetzung, verwarfen und begannen von Neuem – bis sie ihn gefunden hatten: den gesuchten Geschmack ihres eigenen Gins. Schön ist er geworden. Und sie positionierten die Marke gleich dort, wo der Gin seinen Platz haben soll: ganz oben, auf dem Rooftop.

Gebrannt, abgefüllt und ausgeliefert

Gefunden hatten Roger und Sandra auch die Lohnbrennerei von Christian Zürcher in Dinhard bei Winterthur. Ein Glücksfall, weil dank der Erfahrung und Leidenschaft von Christian ein Gin der Spitzenklasse entsteht. Der Rooftop wird nach ihrem geheimen Rezept gebrannt, bevor er zurück auf den Hof kommt – bereit, um abgefüllt und ausgeliefert zu werden.

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